25 Jahre Wiedervereinigung: Deutsche Bank feiert mit
Wir feiern mit ganz Deutschland 25 Jahre Wiedervereinigung: Mit Veranstaltungen, Aktionen und Publikationen würdigt die Deutsche Bank den Jahrestag der Einheit.
Als 1870 in Berlin gegründetes, globales für deutsche und internationale Kunden tätiges und im Heimatmarkt verankertes Haus, ist die Historie der Deutschen Bank eng mit der deutschen Geschichte verbunden. Bereits drei Monate vor der Wiedervereinigung kam der Bank eine bemerkenswerte Rolle zu: Sie war das erste Geldinstitut, das beim Start der Währungsunion am 1. Juli 1990 ab Mitternacht die DDR-Währung in D-Mark umtauschte. Die Bank zahlte allein an diesem Tag 120 Mio. D-Mark an die Bürger der DDR aus.
Noch im Jahr der Wiedervereinigung baute die Deutsche Bank durch ein Joint Venture mit der Deutschen Kreditbank ein flächendeckendes Netz von Geschäftsstellen in den fünf neuen Bundesländern und Berlin auf. 8.000 Mitarbeiter der ehemaligen Staatsbank der DDR stellten sich in den Dienst der Deutschen Bank, unterstützt von 1.000 Kollegen aus den alten Bundesländern – die Aufbauarbeit konnte nur gemeinsam gelingen. In den folgenden zwei Jahren investierte die Deutsche Bank 3,5 Mrd. D-Mark in den Aufbau ihres Geschäfts.
In der heutigen Region Ost arbeiten insgesamt 5.800 Menschen für die Deutsche Bank, die hier rund 1,5 Mio. Kunden betreut – darunter allein 100.000 Firmenkunden. Berlin ist für sich genommen der fünftgrößte Standort weltweit.
Die Aktivitäten der Deutschen Bank zu 25 Jahre Wiedervereinigung im Einzelnen:
Am 23. September startet das Projekt „#einheitsmomente: Geschichten zu 25 Jahre deutsche Wiedervereinigung“. Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport schildern in Filminterviews ihre Erlebnisse und Erfahrungen im wiedervereinigten Deutschland. Mit dabei sind unter anderem Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Boxweltmeister Henry Maske, Bundestagspräsident außer Dienst Wolfgang Thierse, der US-Unterhändler bei den 2+4 Verträgen Bob Zoellick und Deutsche Bank Co-Vorstandsvorsitzender Jürgen Fitschen.
Auf einer festlichen Veranstaltung in Berlin am 1. Oktober wird die Deutsche Bank das Projekt #einheitsmomente in offiziellem Rahmen vorstellen. Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister und einer der maßgeblichen Architekten der deutschen Einheit, wird mit Moderator Ulrich Wickert über seine Erfahrungen sprechen. Weiterhin diskutieren Henry Maske, DIHK-Präsident Eric Schweitzer, die Staatsministerin für Integration Aydan Özoguz und die ostdeutsche Künstlerin Cornelia Schleime.
Auch in Frankfurt am Main beteiligt sich die Bank an den Feierlichkeiten zu 25 Jahre Deutsche Einheit. Sie ist Partnerin beim großen Bürgerfest. Im diesem Kontext beleuchtet die Historische Gesellschaft der Deutschen Bank e.V. am 2. Oktober die Aufbauleistung im Einigungsprozess unter dem Motto: „Vereint. 25 Jahre Deutsche Bank in den neuen Bundesländern.“ Nach einem Impuls des früheren Finanzministers von Sachsen-Anhalt, Professor Karl-Heinz Paqué, berichten Führungskräfte und Mitarbeiter der Bank, die den Geschäftsaufbau in den neuen Ländern maßgeblich vorangetrieben haben, über ihre Erfahrungen.
Die Deutsche Bank hat ihre Entwicklung in Ostdeutschland in dem Buch „Vereint. 25 Jahren Deutsche Bank in den neuen Bundesländern“ dokumentiert (Rezensionsexemplare sind auf Anfrage erhältlich). Zudem widmet sich der Deutsche Bank Corporate Citizenship 3D Newsletter, der zu diesem Anlass erscheinen und versendet wird, schwerpunktmäßig der deutschen Wiedervereinigung. Anzeigenschaltungen in ausgewählten Medien werden die Aktivitäten begleiten.
Wir feiern mit ganz Deutschland 25 Jahre Wiedervereinigung: Mit Veranstaltungen, Aktionen und Publikationen würdigt die Deutsche Bank den Jahrestag der Einheit.
Als 1870 in Berlin gegründetes, globales für deutsche und internationale Kunden tätiges und im Heimatmarkt verankertes Haus, ist die Historie der Deutschen Bank eng mit der deutschen Geschichte verbunden. Bereits drei Monate vor der Wiedervereinigung kam der Bank eine bemerkenswerte Rolle zu: Sie war das erste Geldinstitut, das beim Start der Währungsunion am 1. Juli 1990 ab Mitternacht die DDR-Währung in D-Mark umtauschte. Die Bank zahlte allein an diesem Tag 120 Mio. D-Mark an die Bürger der DDR aus.
Noch im Jahr der Wiedervereinigung baute die Deutsche Bank durch ein Joint Venture mit der Deutschen Kreditbank ein flächendeckendes Netz von Geschäftsstellen in den fünf neuen Bundesländern und Berlin auf. 8.000 Mitarbeiter der ehemaligen Staatsbank der DDR stellten sich in den Dienst der Deutschen Bank, unterstützt von 1.000 Kollegen aus den alten Bundesländern – die Aufbauarbeit konnte nur gemeinsam gelingen. In den folgenden zwei Jahren investierte die Deutsche Bank 3,5 Mrd. D-Mark in den Aufbau ihres Geschäfts.
In der heutigen Region Ost arbeiten insgesamt 5.800 Menschen für die Deutsche Bank, die hier rund 1,5 Mio. Kunden betreut – darunter allein 100.000 Firmenkunden. Berlin ist für sich genommen der fünftgrößte Standort weltweit.
Die Aktivitäten der Deutschen Bank zu 25 Jahre Wiedervereinigung im Einzelnen:
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