Nachricht 23. August 2017

#EconomyViews: Echte Bankgeschäfte im simulierten Raum

Die Deutsche Bank und „Virtual Reality“ – wie passt das eigentlich zusammen? Fred Schuster von der Privat- und Firmenkundenbank erklärt in einem neuen Video der Reihe „#EconomyViews“, wie die Bank ihre Kunden künftig mit den Technologien für simulierte („virtual“) und erweiterte („augmented“) Wirklichkeit unterstützen kann. „Sich mit dem Kunden im virtuellen Raum zu treffen, ohne dass er dabei vor Ort sein muss, das ist ein gutes Beispiel“, sagt Schuster. „Als Bank haben wir die Herausforderung, dem Kunden abstrakte Produkte verständlich zu vermitteln.“

Fred Schuster erklärt wie echte Bankgeschäfte im simulierten Raum stattfinden

Möglich macht das vor allem der schnelle technische Fortschritt. „Die Grenzen zwischen virtueller und echter Realität verschwimmen“, sagt Schuster. „In der Vergangenheit war die Technik der limitierende Faktor, heute haben wir diese Technik mit den Smartphones in der Hosentasche.“ Bereits heute besitzen über 78 Prozent der Deutschen ein Smartphone.

Weitere interessante Möglichkeiten ergeben sich durch die erweiterte Wirklichkeit. Im Gegensatz zur simulierten Wirklichkeit kapselt man sich hier nicht völlig von der Außenwelt ab, sondern bindet lediglich virtuelle Elemente in sein Umfeld ein, erklärt Schuster. Hat der Kunde zum Beispiel Fragen zu seinen Verträgen, dann kann er mit Hilfe der erweiterten Wirklichkeit über sein Smartphone Videotutorials anschauen oder Hilfe anfordern.

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