Deutsche Bank fördert führendes Hyperloop-Entwicklerteam
Die Deutsche Bank sponsert die Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt (WARR) der Technischen Universität München. Das WARR-Team nimmt ab dem 22. Juli 2018 beim dritten Hyperloop-Wettbewerb teil. Die ersten beiden hatte es gewonnen: Im August 2017 erreichte ihre Kapsel für den Transport in Vakuumröhren eine Geschwindigkeit von 324 Kilometern pro Stunde.
Mit 600 km/h wollen die rund 40 Studierenden aus verschiedenen Fachrichtungen wie Physik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik und Betriebswirtschaft nun ihren eigenen Wettbewerbsrekord übertreffen. Dafür haben sie eine neue Kapsel und einen eigenen Antrieb entwickelt.
1200 km/h, also nahezu Schallgeschwindigkeit, das ist die Vision von Elon Musk für das Verkehrsmittel der Zukunft. Er hat mit seinem Unternehmen SpaceX den Wettbewerb ins Leben gerufen. Universitäten und Unternehmen aus aller Welt konkurrieren dort um den Titel der besten Kapselingenieure. Die Münchner wollen mit ihrem „WARR Hyperloop Pod III“ am schnellsten durch die 1,2 Kilometer lange Teströhre in Los Angeles kommen und damit den Hattrick schaffen.
Die Deutsche Bank macht sich mit der Förderung des WARR-Entwicklerteams für Innovation und Nachhaltigkeit stark. Seit ihren Anfängen gehört es zu ihren wichtigsten Geschäftsfeldern, neue Technik zu finanzieren und ihr zur Marktreife zu verhelfen. Beispielsweise war sie Ende des 19. Jahrhunderts an der Elektrifizierung europäischer Großstädte und dem Bau und Betrieb der Berliner U-Bahn beteiligt. Später hatte sie an der Entwicklung der Automobilindustrie und des zivilen Luftverkehrskehrs wesentlichen Anteil.
Zahlreiche Transport-, Infrastruktur- und Energie-Vorhaben wären ohne den Beitrag der Deutschen Bank nicht über ein Versuchsstadium hinausgekommen. Auch bei Hyperloop engagiert sich die Bank bereits in der Entwicklungsphase. So steht sie in Verbindung mit Gestaltern der Zukunft und gewinnt ein umfassendes Verständnis für die neue Technik.
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Tim Oliver Ambrosius Mediensprecher T. +49 69 910 42648 Email: tim-oliver.ambrosius@db.com
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Die Deutsche Bank sponsert die Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt (WARR) der Technischen Universität München. Das WARR-Team nimmt ab dem 22. Juli 2018 beim dritten Hyperloop-Wettbewerb teil. Die ersten beiden hatte es gewonnen: Im August 2017 erreichte ihre Kapsel für den Transport in Vakuumröhren eine Geschwindigkeit von 324 Kilometern pro Stunde.
Mit 600 km/h wollen die rund 40 Studierenden aus verschiedenen Fachrichtungen wie Physik, Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik und Betriebswirtschaft nun ihren eigenen Wettbewerbsrekord übertreffen. Dafür haben sie eine neue Kapsel und einen eigenen Antrieb entwickelt.
1200 km/h, also nahezu Schallgeschwindigkeit, das ist die Vision von Elon Musk für das Verkehrsmittel der Zukunft. Er hat mit seinem Unternehmen SpaceX den Wettbewerb ins Leben gerufen. Universitäten und Unternehmen aus aller Welt konkurrieren dort um den Titel der besten Kapselingenieure. Die Münchner wollen mit ihrem „WARR Hyperloop Pod III“ am schnellsten durch die 1,2 Kilometer lange Teströhre in Los Angeles kommen und damit den Hattrick schaffen.
Die Deutsche Bank macht sich mit der Förderung des WARR-Entwicklerteams für Innovation und Nachhaltigkeit stark. Seit ihren Anfängen gehört es zu ihren wichtigsten Geschäftsfeldern, neue Technik zu finanzieren und ihr zur Marktreife zu verhelfen. Beispielsweise war sie Ende des 19. Jahrhunderts an der Elektrifizierung europäischer Großstädte und dem Bau und Betrieb der Berliner U-Bahn beteiligt. Später hatte sie an der Entwicklung der Automobilindustrie und des zivilen Luftverkehrskehrs wesentlichen Anteil.
Zahlreiche Transport-, Infrastruktur- und Energie-Vorhaben wären ohne den Beitrag der Deutschen Bank nicht über ein Versuchsstadium hinausgekommen. Auch bei Hyperloop engagiert sich die Bank bereits in der Entwicklungsphase. So steht sie in Verbindung mit Gestaltern der Zukunft und gewinnt ein umfassendes Verständnis für die neue Technik.
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