Neu für kleine Unternehmen: Die Finanzabteilung in der Aktentasche
Zu jedem erfolgreichen Unternehmen gehört eine gute Finanzplanung – doch die ist besonders für die Inhaber kleinerer Firmen, Selbstständige und Gewerbetreibende mit viel Aufwand verbunden. Eine eigene Finanzabteilung gibt es in der Regel nicht, und so müssen Umsätze oft umständlich in eine externe Software exportiert und manuell verwaltet werden. Dieser Aufwand könnte jedoch dank neuer Online-Services bald der Vergangenheit angehören: „Eine digitale Finanzplanung für Unternehmen zeigt Bankkunden jederzeit und überall sowohl Einnahmen als auch Ausgaben und hilft, ihre Firmenumsätze einfach, schnell und kostengünstig zu verwalten“, sagt Markus Pertlwieser, Chief Operating Officer im Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank.
Automatische Zuordnung zu Kategorien
Die modernen Services erlauben die systematische Erfassung von Finanzdaten und Umsätzen am PC, über das Smartphone und sogar mit der Apple Watch – damit stehen die Daten bei Bedarf auch von unterwegs zur Verfügung. Besonders praktisch ist die vollständige Integration in das Online-Banking, die keine weiteren Downloads erfordert: Direkt nach der Aktivierung erfasst die Anwendung automatisch alle Geschäftsumsätze, wertet diese aus und ordnet sie Kategorien zu. Einige Kategorien wie „Personalkosten“ oder „Materialkosten“ sind bereits vorgegeben, andere können individuell angelegt werden.
Ausgabenplanung mit individuellen Budgets
Einnahmen und Ausgaben werden in der digitalen Finanzplanung als interaktive Grafiken dargestellt. Die Art der Darstellung und die ausgewerteten Zeiträume lassen sich individuell verändern – so kann der Nutzer schnell erkennen, in welchem Bereich zum Beispiel mehr gespart werden muss. Verschiedene Filterfunktionen, zum Beispiel nach Zahlungspartnern, erleichtern die Bearbeitung. Nicht zuletzt wird die Ausgabenplanung durch individuelle Budgets erleichtert: Beispielsweise lässt sich ein Budget von monatlich 200 Euro für Kraftstoff festlegen und der Nutzer sieht auf einen Blick, ob das vorgesehene Budget bereits ausgeschöpft ist.
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Zu jedem erfolgreichen Unternehmen gehört eine gute Finanzplanung – doch die ist besonders für die Inhaber kleinerer Firmen, Selbstständige und Gewerbetreibende mit viel Aufwand verbunden. Eine eigene Finanzabteilung gibt es in der Regel nicht, und so müssen Umsätze oft umständlich in eine externe Software exportiert und manuell verwaltet werden. Dieser Aufwand könnte jedoch dank neuer Online-Services bald der Vergangenheit angehören: „Eine digitale Finanzplanung für Unternehmen zeigt Bankkunden jederzeit und überall sowohl Einnahmen als auch Ausgaben und hilft, ihre Firmenumsätze einfach, schnell und kostengünstig zu verwalten“, sagt Markus Pertlwieser, Chief Operating Officer im Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank.
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Die modernen Services erlauben die systematische Erfassung von Finanzdaten und Umsätzen am PC, über das Smartphone und sogar mit der Apple Watch – damit stehen die Daten bei Bedarf auch von unterwegs zur Verfügung. Besonders praktisch ist die vollständige Integration in das Online-Banking, die keine weiteren Downloads erfordert: Direkt nach der Aktivierung erfasst die Anwendung automatisch alle Geschäftsumsätze, wertet diese aus und ordnet sie Kategorien zu. Einige Kategorien wie „Personalkosten“ oder „Materialkosten“ sind bereits vorgegeben, andere können individuell angelegt werden.
Ausgabenplanung mit individuellen Budgets
Einnahmen und Ausgaben werden in der digitalen Finanzplanung als interaktive Grafiken dargestellt. Die Art der Darstellung und die ausgewerteten Zeiträume lassen sich individuell verändern – so kann der Nutzer schnell erkennen, in welchem Bereich zum Beispiel mehr gespart werden muss. Verschiedene Filterfunktionen, zum Beispiel nach Zahlungspartnern, erleichtern die Bearbeitung. Nicht zuletzt wird die Ausgabenplanung durch individuelle Budgets erleichtert: Beispielsweise lässt sich ein Budget von monatlich 200 Euro für Kraftstoff festlegen und der Nutzer sieht auf einen Blick, ob das vorgesehene Budget bereits ausgeschöpft ist.
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