Deutsche Bank führt für Bosch erstmals grenzüberschreitende Netting-Transaktion in Renminbi aus
Die Deutsche Bank hat für Bosch erstmals eine grenzüberschreitende Netting-Transaktion in der chinesischen Währung Renminbi ausgeführt. Dabei hat sie rund 2.000 grenzüberschreitende Zahlungen in einer einzigen Transaktion zusammengefasst. Die Deutsche Bank hat dadurch für Bosch erhebliche Kosten eingespart und den Arbeitsaufwand der Bosch Konzerngesellschaften reduziert. Die Transaktion erfolgte unter dem grenzüberschreitenden Renminbi-Management der chinesischen Zentralbank (People’s Bank of China).
Die Bosch-Gruppe betreibt in Deutschland ein globales „Netting Center“ für grenzüberschreitende Abrechnungen zwischen ihren Konzerngesellschaften. Dabei werden gegenläufige Zahlungsbewegungen miteinander verrechnet, um die Anzahl und das Volumen von Zahlungen zu verringern. Die Deutsche Bank hat dafür einen maßgeschneiderten Abrechnungsprozess entwickelt, durch den grenzüberschreitende Renminbi-Transaktionen zusammengefasst und im globalen „Netting Center“ abgewickelt werden.
„Durch eine geringe Anzahl von Zahlungen sinken für uns die Transaktionskosten“, sagt Christian Zeidler, Head of Corporate Finance and Regional Treasury for APAC bei Bosch. „Außerdem wird das globale Liquiditätsmanagement konzernweit optimiert und das Währungsrisiko reduziert.“
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Die Deutsche Bank hat für Bosch erstmals eine grenzüberschreitende Netting-Transaktion in der chinesischen Währung Renminbi ausgeführt. Dabei hat sie rund 2.000 grenzüberschreitende Zahlungen in einer einzigen Transaktion zusammengefasst. Die Deutsche Bank hat dadurch für Bosch erhebliche Kosten eingespart und den Arbeitsaufwand der Bosch Konzerngesellschaften reduziert. Die Transaktion erfolgte unter dem grenzüberschreitenden Renminbi-Management der chinesischen Zentralbank (People’s Bank of China).
Die Bosch-Gruppe betreibt in Deutschland ein globales „Netting Center“ für grenzüberschreitende Abrechnungen zwischen ihren Konzerngesellschaften. Dabei werden gegenläufige Zahlungsbewegungen miteinander verrechnet, um die Anzahl und das Volumen von Zahlungen zu verringern. Die Deutsche Bank hat dafür einen maßgeschneiderten Abrechnungsprozess entwickelt, durch den grenzüberschreitende Renminbi-Transaktionen zusammengefasst und im globalen „Netting Center“ abgewickelt werden.
„Durch eine geringe Anzahl von Zahlungen sinken für uns die Transaktionskosten“, sagt Christian Zeidler, Head of Corporate Finance and Regional Treasury for APAC bei Bosch. „Außerdem wird das globale Liquiditätsmanagement konzernweit optimiert und das Währungsrisiko reduziert.“
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