Deutsche Bank gibt erfolgreichen Abschluss des öffentlichen Kaufangebots für EUR-Anleihen bekannt
Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat ihr Kaufangebot für fünf ausgewählte auf Euro lautende unbesicherte Anleihen im Volumen von bis zu 3 Mrd Euro erfolgreich abgeschlossen. Gegenüber den am 12. Februar 2016 kommunizierten Zielspreads/-preisen hat die Deutsche Bank entschieden, die Kaufpreise um 1,50-2,60 Prozentpunkte zu erhöhen beziehungsweise die Kaufspreads um 20-25 Basispunkte zu reduzieren, zu denen sie Anleihen innerhalb des Kaufangebots akzeptiert.
Das hieraus resultierende von der Bank akzeptierte Gesamtvolumen beläuft sich auf 1,27 Mrd Euro gegenüber einem Gesamtangebot der Investoren in Höhe von 1,75 Mrd Euro. Wertpapiere im Nennwert von 0,48 Mrd Euro wurden zu niedrigeren Spreads angeboten als die finalen Kaufspreads / wurden zu höheren Preisen als die finalen Kaufpreise angeboten und nicht akzeptiert. Das Kaufangebot war am 12. Februar 2016 veröffentlicht worden.
Mit dieser Transaktion steuerte die Deutsche Bank ihre Refinanzierungskostenbasis und erhöhte gleichzeitig die Liquidität für Anleger in den betreffenden Wertpapieren.
Die relativ geringe Annahme des Kaufangebots zeigt, dass sich die Stimmung am Markt verbessert hat und es Anleger bevorzugen, weiter in den Deutsche Bank-Anleihen investiert zu bleiben.
Die Deutsche Bank erwartet aus dieser Transaktion einen positiven Ergebnisbeitrag im 1. Quartal 2016 in Höhe von rund 40 Mio Euro.
Das angekündigte Tenderangebot für die auf US-Dollar lautenden Wertpapiere bleibt bis zum 11. März 2016 offen. Die Deutsche Bank beabsichtigt, die Ergebnisse der ersten Tenderphase von zehn Werktagen am 29. Februar 2016 zu veröffentlichen.
Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat ihr Kaufangebot für fünf ausgewählte auf Euro lautende unbesicherte Anleihen im Volumen von bis zu 3 Mrd Euro erfolgreich abgeschlossen. Gegenüber den am 12. Februar 2016 kommunizierten Zielspreads/-preisen hat die Deutsche Bank entschieden, die Kaufpreise um 1,50-2,60 Prozentpunkte zu erhöhen beziehungsweise die Kaufspreads um 20-25 Basispunkte zu reduzieren, zu denen sie Anleihen innerhalb des Kaufangebots akzeptiert.
Das hieraus resultierende von der Bank akzeptierte Gesamtvolumen beläuft sich auf 1,27 Mrd Euro gegenüber einem Gesamtangebot der Investoren in Höhe von 1,75 Mrd Euro. Wertpapiere im Nennwert von 0,48 Mrd Euro wurden zu niedrigeren Spreads angeboten als die finalen Kaufspreads / wurden zu höheren Preisen als die finalen Kaufpreise angeboten und nicht akzeptiert. Das Kaufangebot war am 12. Februar 2016 veröffentlicht worden.
Mit dieser Transaktion steuerte die Deutsche Bank ihre Refinanzierungskostenbasis und erhöhte gleichzeitig die Liquidität für Anleger in den betreffenden Wertpapieren.
Die relativ geringe Annahme des Kaufangebots zeigt, dass sich die Stimmung am Markt verbessert hat und es Anleger bevorzugen, weiter in den Deutsche Bank-Anleihen investiert zu bleiben.
Die Deutsche Bank erwartet aus dieser Transaktion einen positiven Ergebnisbeitrag im 1. Quartal 2016 in Höhe von rund 40 Mio Euro.
Das angekündigte Tenderangebot für die auf US-Dollar lautenden Wertpapiere bleibt bis zum 11. März 2016 offen. Die Deutsche Bank beabsichtigt, die Ergebnisse der ersten Tenderphase von zehn Werktagen am 29. Februar 2016 zu veröffentlichen.
Mehr Details finden Sie auf der Investor Relations Website der Deutschen Bank unter https://www.deutsche-bank.de/ir.
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