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9. Mai 2016
Und vielleicht ist hier auch die ein oder andere zündende Idee entstanden für eine spannende Entwicklung, die dann nächstes Jahr, auf der re:publica 17 bestaunt werden wird.
Prägende Themen von Deutschlands wichtigster Konferenz für die digitale Gesellschaft:
Die Deutsche Bank war auf der Jubiläums-re:publica mit Kollegen aus mehreren Bereichen vertreten.
Das Start-up-Team aus Berlin engagierte sich bei ARENA/Factory, einer neuen Austauschplattform von etablierten Unternehmen und Gründern, und das Digital Communications Team kuratierte zwei Sessions zu den Themen Big Data und Impact Investment.
Am Abschlusstag diskutierten dann Norbert Kunz von Social Impact gemeinsam mit den Gründern Nicolas Ritouet (CodeDoor) und Nadia Boegli über Strategien der Flüchtlingsintegration durch digitale Start-ups.
Die Deutsche Bank engagiert sich seit vielen Jahren für Social Start-ups, also Gründer, die mit ihrer Unternehmung einen sozialen Zweck verfolgen.
Und last but not least: Auch in diesem Jahr entstanden im Vorfeld der re:publica wieder Film-Portraits prominenter Redner – diesmal über Gunter Dueck und Laura Sophie Dornheim – im Rahmen unserer EconomyStories-Serie. Das Ziel: spannende Theoretiker und Praktiker des digitalen Wandels jenseits von Konferenzen zu inszenieren und zu Wort kommen zu lassen.
Trotz der 8.000 Besucher scheint die Konferenz auch in ihrem 10. Jahr zu keinem anonymen Massenevent geworden zu sein – man fühlt sich wohl hier, es ist familiär und persönlich, soweit das in dem Rahmen geht.
Wie es bei erfolgreichen Marken üblich ist, denken nun aber auch die re:publica-Gründer über eine Internationalisierung nach. Ein Test ist bereits für diesen Herbst mit einer eintägigen Konferenz in Dublin geplant. „Beannachd leibh“ in Irland!
Weitere Links zum Thema
Economy Stories re:publica TEN vom 2. – 4. Mai in Berlin: Wir sind dabei! re:publica
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