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25. Oktober 2016
Eileen Taylor, Global Head of Regulatory Management, wurde für ihre Arbeit für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld in der Deutschen Bank mit einem Platz auf der „Ally Executive List” gewürdigt.
Masa Yanagisawa, Head of Markets Prime Finance Sales Japan und Head of Capital Introduction Pan Asia, kam auf die „LGBT Executive List“. Yanagisawa trug zu einem vorurteilsfreieren Arbeitsumfeld in der japanischen Finanzbranche sowie zu größerer öffentlicher Aufmerksamkeit für LGBT-Themen bei, zum Beispiel durch Veranstaltungen wie die „Pride Parade“ in Tokyo.
Darren Beaumont, Technology Product Manager im COO Technology Office, schaffte es auf die “LGBT Future Leader List”. Mit neuen Anwendungen hat er Kollegen rund um die Welt zum Thema LGBT vernetzt.
Jean-Luc Vey, Innovation Manager im PW&CC Chief Information Office wurde ebenfalls mit einem Platz auf der „LGBT Future Leader List“ gewürdigt. Vey ist Mitbegründer von dbPride in Deutschland und wurde darüber hinaus für sein Engagement außerhalb der Bank geehrt, u.a. als Mitbegründer und Vorstandsmitglied der gemeinnützigen Stiftung „PROUT at work“, die 2013 ins Leben gerufen wurde und bundesweit aktiv ist.
„Wir freuen uns besonders, dass vier Kollegen für ihre Unterstützung der LGBT-Community innerhalb und außerhalb der Bank geehrt wurden. Die Deutsche Bank schätzt und fördert ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld, in dem alle unsere Mitarbeiter sie selbst sein und sich voll entfalten können“, sagt Eileen Taylor.
Über die Aufnahme in die Listen hat ein Gremium aus Top-Führungskräften entschieden. Dem Auswahlgremium gehörten in diesem Jahr Lord Brown, Vorstandsvorsitzender von L 1 Energy, Dawn Airey, CEO von Getty Images, und Ashok Vaswani, CEO Personal & Corporate Banking bei Barclays, an.
Die vollständige Liste finden Sie auf den Internet-Seiten der Financial Times.
Die Deutsche Bank engagiert sich seit vielen Jahren für lesbische, schwule, bi-, trans- oder intersexuelle Mitarbeiter und Mitmenschen. Das Mitarbeiternetzwerk dbPride leitet viele dieser Aktivitäten oder ist daran beteiligt. Auch in diesem Jahr unterstützte die Bank Veranstaltungen in verschiedenen Regionen der Welt, zum Beispiel im Rahmen des Internationalen Tages gegen Homo-, Trans-, und Bi-phobie (IDAHOT-Tag).
Vor einigen Monaten hat die Bank außerdem ihre Pläne zum Aufbau von neuen Arbeitsplätzen in Cary im US-Bundesstaat North Carolina vorerst auf Eis gelegt. Grund waren neue Vorschriften des Bundesstaats, die den Schutz der Rechte homo-, bi- und transsexueller Menschen in manchen Städten außer Kraft setzten. Die LGBT-Initiativen der Deutschen Bank wurden bereits mehrfach gewürdigt. So erhielt sie in diesem Jahr das 13. Jahr in Folge die Höchstwertung von 100 Punkten im jährlichen Corporate Equality-Index der Initiative Human Rights Campaign.
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