So geht Geld-Schülertag: Finanzwissen „auf einer ganz lockeren Basis”

Praxisnahe Expertise, interaktive Workshops mit Fachleuten und persönliche Einblicke in die Deutsche Bank – das erlebten 260 junge Menschen in der Frankfurter Taunusanlage.

Was sind Zinsen? Warum sollte man Geld anlegen – und wie funktioniert das überhaupt? Und was bedeutet Altersvorsorge? Fragen wie diese bleiben beim Übergang von der Schule ins Berufsleben oft unbeantwortet. Dabei sind sie entscheidend für ein selbstbestimmtes Leben – spätestens mit dem ersten Gehalt.

Impressionen vom Schülertag: Workshops, Fragerunden und Mitmach-Aktionen

Um genau hier anzusetzen, lud die Deutsche Bank bereits zum dritten Mal Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse zum „So geht Geld“-Schülertag nach Frankfurt ein. Insgesamt 260 Jugendliche kamen in die Taunusanlage. Stefanie Rühl-Hoffmann, Leiterin des Bereichs für hochvermögende Kunden (UHNW), eröffnete die Veranstaltung und betonte:

Finanzielle Bildung ist die Schlüsselkompetenz für eure Zukunft. Wer früh versteht, wie Geld funktioniert, kann fundierte Entscheidungen treffen – im Alltag genauso wie später im Berufsleben. Das ist echte Power für einen selbstbestimmten Weg. Stefanie Rühl-Hoffmann

Stefanie und Steffen begrüßen die Schüler

In interaktiven Workshops vermittelten Mitarbeitende der Deutschen Bank praxisnahes Wissen zu Themen wie Sparen, Anlegen und Altersvorsorge. Die Jugendlichen stellten viele Fragen und zeigten großes Interesse: „Besonders gut gefallen hat uns, dass wir nicht nur einen Vortrag hatten, sondern aktiv mitmachen konnten. Außerdem war ein Highlight, dass die Leute so viel Erfahrung hatten und direkt mit uns gesprochen haben - auf einer ganz lockeren Basis. Das macht es viel entspannter und das überzeugt uns als Jugendliche”, sagten Pakiza und Rachel, Schülerinnen der Hohen Landesschule Hanau.

Vortrag, Fragerunden und Abstimmungen - einiges los am Schülertag

Auch die Lehrkräfte lobten die Veranstaltung: „Die Informationen rund um ETFs und Anlagen waren mein Highlight. Das hilft den Schülern einfach, sich Gedanken rund ums Thema Geld zu machen. Gerade auch im Hinblick auf ihre Zukunft. Ihnen wurde gezeigt, dass auch sie Anlegen und Sparen können - das war wie ein Initiativ-Push,” berichtete Aysel, Lehrerin der Philipp-Holzmann-Schule in Frankfurt.

Neben Finanzwissen stand auch die berufliche Orientierung im Fokus. Die Personalabteilung stellte Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Deutschen Bank vor. Junge Talente aus dem Haus berichteten von ihren persönlichen Erfahrungen.

Leon, ein Schüler am Taunusgymnasium Königstein war vom Austausch mit den Nachwuchskräften begeistert: „Ich hätte nie gedacht, wie vielfältig die Aufgaben hier sind – Bank war für mich oft nur die Filiale ums Eck und irgendwas mit Geld. Erstaunlich, wie viele verschieden Tätigkeiten es bei der Deutschen Bank gibt”.

Michael und Gregor im Workshop mit den Schülern

Die Initiative „So geht Geld“ – unser gesellschaftliches Engagement für Finanzbildung

Der Schülertag ist Teil der Corporate Social Responsibility (CSR)-Initiative „So geht Geld“, mit der sich die Deutsche Bank für mehr Finanzbildung an Schulen einsetzt. Die Initiative wurde gemeinsam mit der Bildungsagentur YAEZ und dem Bundesverband Deutscher Banken entwickelt. Ziel ist es, jungen Menschen frühzeitig Kompetenzen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu vermitteln.

Mitarbeitende der Deutschen Bank engagieren sich dabei ehrenamtlich und besuchen Schulklassen ab der 5. Jahrgangsstufe. Sie erklären zentrale Finanzthemen wie Sparen & Anlegen, Inflation oder den globalen Wirtschaftskreislauf – verständlich, praxisnah und auf Augenhöhe.

Seit dem Start im Jahr 2021 haben bereits mehr als 95.000 Schülerinnen und Schüler von rund 4.000 Unterrichtsbesuchen profitiert.

Ansprechpartnerin: Suzana Schäfer, suzana.schaefer@db.com oder info.sogehtgeld@db.com

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