Sechs soziale Gründer, sechs Förderzusagen: Am 2. März verließen alle Teilnehmer die Finalrunde des Wirkungsfonds – JUMEN, Wefugees, Eed be Eed, HelpTo, ZuBaKa und CodeDoor – mit einem Siegerlächeln und einem Förderbetrag für ihr junges Unternehmen.
Mit dem Wirkungsfonds unterstützen die Unternehmen SAP, Social Impact und die Deutsche Bank Sozialgründer, die Geflüchteten helfen, sich in Deutschland einzugliedern. Der Fonds ist Teil von Made for Good, des globalen Förderprogramms der Deutschen Bank und ihrer Stiftungen für Unternehmer, die gesellschaftliche Herausforderungen und Probleme lösen wollen. Gleichzeitig ist er der erste Fonds in Deutschland, der Sozialgründern nicht-rückzahlungspflichtige Zuschüsse gewährt.
In dem nun abgeschlossenen ersten Programmjahr haben SAP und die Deutsche Bank insgesamt 200.000 Euro für die besonders innovativen Geschäftsmodelle bereitgestellt. In der Finalrunde wurden die noch offenen 60.000 Euro zugeteilt. Es war spannend: Jedes der sechs Sozialunternehmen bewarb sich um die maximale Fördersumme in Höhe von 25.000 Euro.
Die sechs Gründer präsentierten ihre Geschäftsmodelle im Social Impact Lab Frankfurt vor Publikum und vor einer Experten-Jury, bestehend aus Arasch Charifi (Leiter des Geschäfts mit Vermögenskunden der Region Mitte der Deutschen Bank), Nicola Leske (Leiterin Kommunikation der SAP SE), Nadine Förster (Leiterin der bundesweiten IQ Fachstelle Migrantenökonomie) sowie Norbert Kunz (Geschäftsführer Social Impact gGmbH).
Sechs Finalisten – Sechs Gewinner!
Die Finalisten verfolgen auf unterschiedlichen Wegen dasselbe Ziel - die Integration von Geflüchteten.
— JUMEN erhielt den höchsten Förderbetrag – 22.500 Euro. Das junge Unternehmen (Startup) bietet juristische Unterstützung, damit Flüchtlingskinder in Deutschland schnellen Zugang zu Bildung erhalten.
— An ZuBaKa gingen 15.000 Euro. Das Startup entwickelt nachhaltige Integrationsprogramme für Schulen mit Intensivklassen, um die Startbedingungen für jugendliche Flüchtlinge und Migranten im deutschen Bildungssystem zu verbessern.
— Wefugees erhielt 7500 Euro, um ihre Internet-Plattform, auf der sich Geflüchtete mit Freiwilligen, Fachkräften, aber auch anderen Geflüchteten austauschen können, weiter auszubauen.
— Eed be Eed, HelpTo und CodeDoor konnten sich jeweils über 5000 Euro freuen. Eed be Eed arbeitet an einer arabisch-sprachigen digitalen Zeitung für Geflüchtete. Neben den 5.000 Euro wurde dem noch jungen Sozialunternehmen eine weitere Beratung durch Social Impact angeboten.
— HelpTohat sich zur Aufgabe gemacht, Flüchtlingskindern mit Weihnachtsgeschenken eine Freude zu bereiten.
— CodeDoor bietet ein Qualifizierungsprogramm, das Geflüchtete pro bono ausbildet und als Programmierer an Unternehmen vermittelt.
Das Wirkungsfonds-Finale des ersten Förderjahres war ein voller Erfolg. Alle Sozialgründer können dank der Auszeichnung ihr Engagement für Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt ausbauen. Insgesamt profitierten zwölf junge Unternehmen vom Wirkungsfonds.
Wie reagierte die Twitter-Gemeinschaft auf den Verlauf des Wirkungsfonds-Finales? Hier erfahren Sie mehr!
Sechs soziale Gründer, sechs Förderzusagen: Am 2. März verließen alle Teilnehmer die Finalrunde des Wirkungsfonds – JUMEN, Wefugees, Eed be Eed, HelpTo, ZuBaKa und CodeDoor – mit einem Siegerlächeln und einem Förderbetrag für ihr junges Unternehmen.
Mit dem Wirkungsfonds unterstützen die Unternehmen SAP, Social Impact und die Deutsche Bank Sozialgründer, die Geflüchteten helfen, sich in Deutschland einzugliedern.
Der Fonds ist Teil von Made for Good, des globalen Förderprogramms der Deutschen Bank und ihrer Stiftungen für Unternehmer, die gesellschaftliche Herausforderungen und Probleme lösen wollen. Gleichzeitig ist er der erste Fonds in Deutschland, der Sozialgründern nicht-rückzahlungspflichtige Zuschüsse gewährt.
In dem nun abgeschlossenen ersten Programmjahr haben SAP und die Deutsche Bank insgesamt 200.000 Euro für die besonders innovativen Geschäftsmodelle bereitgestellt. In der Finalrunde wurden die noch offenen 60.000 Euro zugeteilt. Es war spannend: Jedes der sechs Sozialunternehmen bewarb sich um die maximale Fördersumme in Höhe von 25.000 Euro.
Sechs Finalisten – Sechs Gewinner!
Die Finalisten verfolgen auf unterschiedlichen Wegen dasselbe Ziel - die Integration von Geflüchteten.
— JUMEN erhielt den höchsten Förderbetrag – 22.500 Euro. Das junge Unternehmen (Startup) bietet juristische Unterstützung, damit Flüchtlingskinder in Deutschland schnellen Zugang zu Bildung erhalten.
— An ZuBaKa gingen 15.000 Euro. Das Startup entwickelt nachhaltige Integrationsprogramme für Schulen mit Intensivklassen, um die Startbedingungen für jugendliche Flüchtlinge und Migranten im deutschen Bildungssystem zu verbessern.
— Wefugees erhielt 7500 Euro, um ihre Internet-Plattform, auf der sich Geflüchtete mit Freiwilligen, Fachkräften, aber auch anderen Geflüchteten austauschen können, weiter auszubauen.
— Eed be Eed, HelpTo und CodeDoor konnten sich jeweils über 5000 Euro freuen.
Eed be Eed arbeitet an einer arabisch-sprachigen digitalen Zeitung für Geflüchtete. Neben den 5.000 Euro wurde dem noch jungen Sozialunternehmen eine weitere Beratung durch Social Impact angeboten.
— HelpTo hat sich zur Aufgabe gemacht, Flüchtlingskindern mit Weihnachtsgeschenken eine Freude zu bereiten.
— CodeDoor bietet ein Qualifizierungsprogramm, das Geflüchtete pro bono ausbildet und als Programmierer an Unternehmen vermittelt.
Wie reagierte die Twitter-Gemeinschaft auf den Verlauf des Wirkungsfonds-Finales? Hier erfahren Sie mehr!
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