Die Deutsche Bank hat sich einer Gruppe von insgesamt 56 Großunternehmen angeschlossen, die in der vergangenen Woche eine Erklärung zur Gleichstellung von Transgender-Personen veröffentlicht haben. Die Bank bekräftigt damit ihre schon lange bestehende Selbstverpflichtung, alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer geschlechtlichen Identität gleich zu behandeln. Sie unterstützt damit auch die Kampagne, die die US-Regierung zur Anerkennung von Transgender-Personen bewegen will. Das Business Statement for Transgender Equality fordert „Respekt und Transparenz in der Gesetzgebung sowie Gleichstellung vor dem Gesetz für Transgender-Personen“. Mit der Erklärung reagieren die Unternehmen auf Bestrebungen der US-Regierung, den Schutz vor Diskriminierung aufzuheben.
Die 56 Unternehmen, die die Erklärung unterzeichnet haben, weisen zusammen Erträge von mehr als 2,4 Billionen US-Dollar aus. Sie beschäftigen weltweit knapp 4,8 Millionen Mitarbeiter in den Branchen Finanzdienstleistungen, Technologie, Verbraucherprodukte und verwandten Bereichen.
„Wir sind der Überzeugung, dass jeder Mensch, einschließlich unserer Kollegen, Freunde und Familienmitglieder, die als Transgender mit der Diskrepanz zwischen körperlichem und gefühltem Geschlecht leben, ein Recht auf Würde, Gleichstellung und Schutz vor Diskriminierung haben“, sagt Kathryn Burdett, die in der Deutschen Bank in Nord- und Südamerika für das Thema Vielfalt und Teilhabe zuständig ist.
„Vielfalt und Teilhabe gehören zu unseren zentralen Werten. Verschiedene Perspektiven und Identitäten führen zu mehr Innovation und tragen dazu bei, dass wir bessere geschäftliche Entscheidungen treffen. Indem wir für die Rechte aller Menschen einstehen, einschließlich derer am äußeren Rand unserer Gesellschaft, zeigen wir zudem, dass Diskriminierung schlecht für unser Unternehmen ist. Wir sind stolz darauf, dass zahlreiche der führenden Unternehmen der Welt unsere Werte teilen," sagt Kathryn Burdett.
Die Deutsche Bank engagiert sich schon lange für ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld sowie für Vielfalt in der Gesellschaft. 2017 hat die Kampagne für Menschenrechte („Human Rights Campaign“) die Deutsche Bank im fünfzehnten Jahr in Folge zu einem der weltweit besten Arbeitgeber für LGBTQ-Mitarbeiter gewählt. Im vergangenen Monat hat die Financial Times in ihrer „OUTstanding list of Role Models“ drei Mitarbeiter der Bank gewürdigt. Sie wurden als vorbildliche Förderer eines durch Teilhabe geprägten Arbeitsumfeldes für LGBT-Mitarbeiter geehrt.
Die Deutsche Bank hat sich einer Gruppe von insgesamt 56 Großunternehmen angeschlossen, die in der vergangenen Woche eine Erklärung zur Gleichstellung von Transgender-Personen veröffentlicht haben. Die Bank bekräftigt damit ihre schon lange bestehende Selbstverpflichtung, alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer geschlechtlichen Identität gleich zu behandeln. Sie unterstützt damit auch die Kampagne, die die US-Regierung zur Anerkennung von Transgender-Personen bewegen will. Das Business Statement for Transgender Equality fordert „Respekt und Transparenz in der Gesetzgebung sowie Gleichstellung vor dem Gesetz für Transgender-Personen“. Mit der Erklärung reagieren die Unternehmen auf Bestrebungen der US-Regierung, den Schutz vor Diskriminierung aufzuheben.
Die 56 Unternehmen, die die Erklärung unterzeichnet haben, weisen zusammen Erträge von mehr als 2,4 Billionen US-Dollar aus. Sie beschäftigen weltweit knapp 4,8 Millionen Mitarbeiter in den Branchen Finanzdienstleistungen, Technologie, Verbraucherprodukte und verwandten Bereichen.
„Wir sind der Überzeugung, dass jeder Mensch, einschließlich unserer Kollegen, Freunde und Familienmitglieder, die als Transgender mit der Diskrepanz zwischen körperlichem und gefühltem Geschlecht leben, ein Recht auf Würde, Gleichstellung und Schutz vor Diskriminierung haben“, sagt Kathryn Burdett, die in der Deutschen Bank in Nord- und Südamerika für das Thema Vielfalt und Teilhabe zuständig ist.
„Vielfalt und Teilhabe gehören zu unseren zentralen Werten. Verschiedene Perspektiven und Identitäten führen zu mehr Innovation und tragen dazu bei, dass wir bessere geschäftliche Entscheidungen treffen. Indem wir für die Rechte aller Menschen einstehen, einschließlich derer am äußeren Rand unserer Gesellschaft, zeigen wir zudem, dass Diskriminierung schlecht für unser Unternehmen ist. Wir sind stolz darauf, dass zahlreiche der führenden Unternehmen der Welt unsere Werte teilen," sagt Kathryn Burdett.
Die Deutsche Bank engagiert sich schon lange für ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld sowie für Vielfalt in der Gesellschaft. 2017 hat die Kampagne für Menschenrechte („Human Rights Campaign“) die Deutsche Bank im fünfzehnten Jahr in Folge zu einem der weltweit besten Arbeitgeber für LGBTQ-Mitarbeiter gewählt. Im vergangenen Monat hat die Financial Times in ihrer „OUTstanding list of Role Models“ drei Mitarbeiter der Bank gewürdigt. Sie wurden als vorbildliche Förderer eines durch Teilhabe geprägten Arbeitsumfeldes für LGBT-Mitarbeiter geehrt.
Weitere Links zum Thema
Business Statement for Transgender Equality (Erklärung von Großunternehmen zur Gleichstellung von Transgender-Personen, auf Englisch)
Financial Times – OUTstanding-Liste (auf Englisch)
Deutsche Bank einer der besten Arbeitgeber der Welt für LGBTI
Vielfalt und Teilhabe
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