Gute Aussichten für Aktien aus den USA und den Schwellenländern
Aktien aus den USA und den Schwellenländern dürften sich in diesem Jahr besser entwickeln, obwohl die Erträge der Unternehmen langsamer wachsen. Das sagte Christian Nolting, der Chef-Anlagestratege für das Geschäft mit Vermögenskunden, heute in einem Fernsehinterview auf CNBC.
„Wir gehen davon aus, dass die USA recht gut abschneiden wird und auch die Schwellenländer, in denen wir im Gegensatz zu 2018 nicht mit einem noch stärkeren US-Dollar rechnen“, sagte Nolting während eines zweistündigen Gastauftritts im Rahmen des bekannten Fernsehprogramms Squawk Box in London.
Das Ertragswachstum habe zwar den Höhepunkt erreicht, die Erträge würden allerdings nach wie vor wachsen, erklärte Nolting. Dennoch sei das Umfeld nicht mehr so einfach wie früher – so könnten Anleger versucht sein, Aktien im Jahresverlauf antizyklisch zu verkaufen, wenn diese sich wieder erholten.
Insbesondere „in Europa sehen wir ein geringeres Wirtschaftswachstum – es braucht einen Impuls, damit Europa etwas besser abschneidet.“ Einen solchen Impuls könnte zum Beispiel die Europäische Zentralbank auslösen, indem sie die Zinsen erhöht; dies dürfte laut Nolting 2019 aber nicht passieren.
Aktien aus den USA und den Schwellenländern dürften sich in diesem Jahr besser entwickeln, obwohl die Erträge der Unternehmen langsamer wachsen. Das sagte Christian Nolting, der Chef-Anlagestratege für das Geschäft mit Vermögenskunden, heute in einem Fernsehinterview auf CNBC.
„Wir gehen davon aus, dass die USA recht gut abschneiden wird und auch die Schwellenländer, in denen wir im Gegensatz zu 2018 nicht mit einem noch stärkeren US-Dollar rechnen“, sagte Nolting während eines zweistündigen Gastauftritts im Rahmen des bekannten Fernsehprogramms Squawk Box in London.
Das Ertragswachstum habe zwar den Höhepunkt erreicht, die Erträge würden allerdings nach wie vor wachsen, erklärte Nolting. Dennoch sei das Umfeld nicht mehr so einfach wie früher – so könnten Anleger versucht sein, Aktien im Jahresverlauf antizyklisch zu verkaufen, wenn diese sich wieder erholten.
Insbesondere „in Europa sehen wir ein geringeres Wirtschaftswachstum – es braucht einen Impuls, damit Europa etwas besser abschneidet.“ Einen solchen Impuls könnte zum Beispiel die Europäische Zentralbank auslösen, indem sie die Zinsen erhöht; dies dürfte laut Nolting 2019 aber nicht passieren.
Hier sehen Sie das Interview auf CNBC.
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