S&P bestätigt alle Ratings der Deutschen Bank und „stabilen Ausblick“
Die Ratingagentur S&P Global hat heute alle Ratings der Deutsche Bank AG im Nachgang der Investorenveranstaltung „Investor Deep Dive“ am 10. Dezember bestätigt. Die Agentur begründete die Entscheidung mit „ersten Fortschritten bei der Restrukturierung“. S&P bestätigte den Ausblick auf die Ratings der Deutschen Bank als „stabil“.
Die langfristigen und kurzfristigen S&P-Kreditratings der Deutschen Bank bleiben damit bei BBB+/A-2.
S&P bewertet die Transformationsziele der Bank positiv: „Wir halten das vom Management angestrebte Ergebnis für besser für die Kreditwürdigkeit der Deutschen Bank: eine führende, weniger gehebelte, gut kontrollierte und global ausgerichtete europäische Bank, die die Kosten des Kapitals verdient, unterstützt von einem größeren Anteil stabiler Erträge, signifikanten Beiträgen aller Geschäftsbereiche und einer skalierbaren Infrastruktur.“
S&P erklärte mit Blick auf den in der vergangenen Woche durchgeführten Investor Deep Dive: „…das Management schlug mit Blick auf die ersten Fortschritte einen positiven Ton an und gab einen detaillierteren Einblick in die Maßnahmen der größten Geschäftsbereiche – der Privatkundenbank, der Unternehmensbank und der Investmentbank. Das Management erwartet bis 2022 einen deutlichen Anstieg der Effizienz und Profitabilität.“
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Die Ratingagentur S&P Global hat heute alle Ratings der Deutsche Bank AG im Nachgang der Investorenveranstaltung „Investor Deep Dive“ am 10. Dezember bestätigt. Die Agentur begründete die Entscheidung mit „ersten Fortschritten bei der Restrukturierung“. S&P bestätigte den Ausblick auf die Ratings der Deutschen Bank als „stabil“.
Die langfristigen und kurzfristigen S&P-Kreditratings der Deutschen Bank bleiben damit bei BBB+/A-2.
S&P bewertet die Transformationsziele der Bank positiv: „Wir halten das vom Management angestrebte Ergebnis für besser für die Kreditwürdigkeit der Deutschen Bank: eine führende, weniger gehebelte, gut kontrollierte und global ausgerichtete europäische Bank, die die Kosten des Kapitals verdient, unterstützt von einem größeren Anteil stabiler Erträge, signifikanten Beiträgen aller Geschäftsbereiche und einer skalierbaren Infrastruktur.“
S&P erklärte mit Blick auf den in der vergangenen Woche durchgeführten Investor Deep Dive: „…das Management schlug mit Blick auf die ersten Fortschritte einen positiven Ton an und gab einen detaillierteren Einblick in die Maßnahmen der größten Geschäftsbereiche – der Privatkundenbank, der Unternehmensbank und der Investmentbank. Das Management erwartet bis 2022 einen deutlichen Anstieg der Effizienz und Profitabilität.“
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