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Medieninformation
12. März 2021
Geschäftsbericht 2020:
Nichtfinanzieller Bericht 2020:
Personalbericht 2020:
„Im Jahr 2020 haben wir große Fortschritte bei unserer Transformation zu einer nachhaltig profitablen Bank gemacht und haben weiter an Relevanz für unsere Kunden gewonnen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing. „Gleichzeitig haben wir in unsere Kontrollen, unsere Nachwuchsarbeit und unsere Nachhaltigkeitsstrategie investiert – trotz eines Umfelds mit nie dagewesenen Herausforderungen.“
Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat bei der Umsetzung ihrer Transformationsstrategie im Jahr 2020 alle finanziellen und strategischen Ziele erreicht. Das bestätigen die heute veröffentlichten testierten Ergebnisse für 2020. Es gab keine Veränderungen gegenüber den untestierten Zahlen, die die Bank am 4. Februar auf ihrer Jahresmedienkonferenz bekanntgegeben hatte. Die Deutsche Bank ist beim Thema Nachhaltigkeit deutlich vorangekommen und hat sich auch in Zeiten der Pandemie stark gesellschaftlich engagiert. Zudem hat sie Fortschritte bei der Förderung von Vielfalt und Teilhabe erzielt, hat in Nachwuchs investiert und sich während der Corona-Pandemie um Gesundheit und Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter*innen gekümmert. Details dazu legt die Bank im Nichtfinanziellen Bericht und im Personalbericht dar, die sie ebenfalls heute veröffentlicht hat.
GESCHÄFTSBERICHT
Ziele bei Profitabilität, Bilanzstärke und Transformation erreicht
Ausblick für 2021: Weitere Fortschritte bei strategischen und finanziellen Zielen
Der Geschäftsbericht fasst den Ausblick der Deutschen Bank für 2021 zusammen. Die Bank bestätigt ihren Finanzplan für 2022, einschließlich ihres Ziels einer Nachsteuer-Rendite von 8 Prozent auf das materielle Eigenkapital.
Die Bank erwartet, dass die Erträge 2021 geringfügig gegenüber 2020 sinken werden, da sich die Volatilität und das branchenweite Geschäftsvolumen im Kapitalmarktgeschäft nach dem hohen Niveau von 2020 normalisieren dürften. 2022 erwartet die Bank wieder zu wachsen, wie bereits anlässlich des Investorentags (Investor Deep Dive) im Dezember kommuniziert.
Weitere Fortschritte sollen auf der Kostenseite erzielt werden. Dazu sollen die Effekte bereits umgesetzter Schritte ebenso beitragen wie die weiteren geplanten Kostenmaßnahmen, vor allem in den Infrastrukturbereichen und der Privatkundenbank. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wird gegenüber 2020 voraussichtlich leicht sinken, aber höher bleiben als vor der Corona-Pandemie. Für 2022 erwartet die Bank dann einen weiteren Rückgang der Risikovorsorge auf 25 bis 30 Basispunkte des Kreditvolumens.
Die Bank erwartet, dass ihre harte Kernkapitalquote (CET1) im Verlauf des Jahres 2021 über ihrem Zielwert von 12,5 Prozent bleiben wird. Aufgrund anstehender aufsichtsrechtlicher Änderungen ist dabei mit negativen Auswirkungen von rund 80 Basispunkten auf die harte Kernkapitalquote zu rechnen. Die Bank strebt für 2022 weiterhin eine Verschuldungsquote von 4,5 Prozent bei Vollumsetzung der Regulierung an. 2021 wird die Verschuldungsquote voraussichtlich etwas niedriger ausfallen, da der vorübergehende Ausschluss bestimmter Zentralbankpositionen auslaufen wird.
Die Deutsche Bank plant weiterhin, dass die Umsetzung ihrer Strategie es ihr ermöglichen wird, ab 2022 5 Milliarden Euro an ihre Aktionäre auszuschütten, sofern die Aufsichtsbehörden dem zustimmen. Wie angekündigt beabsichtigt der Vorstand, für 2020 keine Dividende vorzuschlagen.
Vergütung
Die Gesamtvergütung der Deutsche-Bank-Mitarbeiter belief sich für 2020 auf 10,1 Milliarden Euro und blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die Grundgehälter gingen aufgrund des Stellenabbaus um 6 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro zurück. Dem stand ein Anstieg der variablen Vergütung (Gruppen- sowie individuelle Komponente) um 29 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro gegenüber.
Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr trägt einerseits den deutlich besseren Finanzergebnissen und den erreichten Zielen Rechnung, andererseits dem Bestreben, Leistungsträger zu halten und gleichzeitig eine starke Kapitalbasis aufrechtzuerhalten. Fast die Hälfte der variablen Vergütung für das Jahr 2020 wird erst in den kommenden Jahren ausgezahlt, das ist der höchste Anteil seit 5 Jahren. 2019 lag der Anteil der variablen Vergütung, die in späteren Jahren ausbezahlt wird, noch bei 36 Prozent.
Die Gesamtvergütung für die Mitglieder des Vorstands, der im Jahresschnitt aus 10 Personen bestand, belief sich für das Geschäftsjahr 2020 auf 50,0 Millionen Euro, im Vergleich zu 36,0 Millionen Euro im Vorjahr (bei 8 Vorstandsmitgliedern im Jahresschnitt).
Vor dem Hintergrund der durch die Corona-Pandemie ausgelösten gesamtwirtschaftlichen Folgen wurde die Gesamtvergütung des Vorstands verringert. Dies beinhaltet eine Kürzung um insgesamt 4,6 Millionen Euro. Diese Summe ergibt sich durch die Herabsetzung der Auszahlungsquote der Gruppenkomponente und die zusätzliche Reduzierung der Gesamtvergütung um ein Zwölftel. Auch die Vergütung des Aufsichtsratsvorsitzenden für 2020 wurde um ein Zwölftel reduziert. Des Weiteren verzichteten viele Mitarbeiter auf den höchsten Führungsebenen auf Vergütung in Höhe eines Monatsgehalts.
Andere Finanz- und aufsichtsrechtliche Berichte
Die Deutsche Bank hat heute zudem den Säule-3-Bericht sowie den nach Handelsgesetzbuch (HGB) erstellten Jahresabschluss für die Deutsche Bank AG veröffentlicht. Zusätzlich zu den genannten Finanzberichten wird der SEC-Bericht nach „Form 20-F“ heute im Laufe des Tages zur Verfügung gestellt (nur in englischer Sprache).
NICHTFINANZIELLER BERICHT
Die Deutsche Bank hat heute auch ihren Nichtfinanziellen Bericht für das Jahr 2020 veröffentlicht. Er belegt die großen Fortschritte der Bank beim Thema Nachhaltigkeit. Das Volumen an nachhaltigen Finanzierungen und ESG-Anlagen betrug im vergangenen Jahr 46 Milliarden Euro und lag damit mehr als doppelt so hoch wie geplant. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Ziel, bis Ende 2025 insgesamt ein Volumen von mehr als 200 Milliarden Euro zu erreichen (ohne Berücksichtigung der verwalteten ESG-Anlagen der DWS).
2020: Großer Fortschritt bei Nachhaltigkeit
Der Nichtfinanzielle Bericht stellt auch dar, wie die Deutsche Bank dazu beiträgt, den Übergang zu einer nachhaltig wachsenden und kohlenstoffdioxidarmen Wirtschaft zu erleichtern. Alle vier Geschäftsbereiche haben hierzu ihren Beitrag geleistet:
Weitere wichtige Fortschritte im Jahr 2020:
Trotz Herausforderungen: Die Bank setzt ihr gesellschaftliches Engagement fort
Die Deutsche Bank hat sich auch während der Corona-Pandemie im Jahr 2020 stark gesellschaftlich engagiert. Im Laufe des Jahres haben insgesamt mehr als 3,7 Millionen Menschen von ihren Initiativen profitiert – 2,4 Millionen Menschen von Programmen im Bereich soziale Verantwortung (Corporate Social Responsibility) und 1,3 Millionen in den Bereichen Kultur, Kunst und Sport. Die Deutsche Bank und ihre Stiftungen investierten dafür 52 Millionen Euro.
Rund 13.000 Mitarbeiter haben sich 2020 ehrenamtlich in sozialen Projekten engagiert. Durch die Kombination von Spenden der Bank und ihrer Mitarbeiter konnten 8,8 Millionen Euro für gute Zwecke gesammelt werden. Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie konnten die wichtigsten Programme der Deutschen Bank ihre mehrjährigen Ziele nahezu erreichen oder sogar übertreffen. Das Born-to-Be-Programm, das 123 Bildungsprojekte in 28 Ländern umfasst, erreichte seit 2014 insgesamt 4,93 Millionen junge Menschen und liegt damit nur 1 Prozent unter dem Ziel von 5 Millionen Menschen. Das Förderprogramm für Sozialunternehmen, Made for Good, das in 11 Ländern aktiv ist, unterstützte seit 2016 rund 23.000 Sozialunternehmen sowie gemeinnützige Organisationen und übertraf damit das Ziel von 20.000. Zudem haben seit 2015 mehr als 4,2 Millionen Menschen von den sozialen Projekten der Bank profitiert.
Der karitative Sektor stand während der Corona-Pandemie vor großen Herausforderungen. Die Deutsche Bank und ihre Mitarbeiter reagierten darauf mit einer weltweiten Corona-Spendenkampagne. Innerhalb von zwei Monaten konnte die Bank dank der Unterstützung von 7.000 Mitarbeitern über 2,5 Millionen Euro für 40 langjährige Partnerorganisationen in 35 Ländern sammeln, damit diese rund 650.000 bedürftigen Menschen Nahrung, Schutz und Obdach bieten können.
PERSONALBERICHT
Höhere Loyalität und gute Arbeitsbedingungen trotz weiterem Stellenabbau
In Vollzeitkräfte umgerechnet sank die Zahl der Mitarbeiter im Jahr 2020 um 2.938 auf 84.659. Dazu trug der Ausstieg aus dem institutionellen Aktienhandel ebenso bei wie der Verkauf von Postbank Systems, wodurch sich die Mitarbeiterzahl (in Vollzeitkräfte umgerechnet) um 1.300 verringerte. Das Management hat 2020 weitere wichtige Aufgaben wieder in die Bank integriert, weswegen es Mitarbeiter eingestellt hat, die zuvor für externe Dienstleister arbeiteten.
Im vergangenen Jahr arbeiteten aufgrund der jeweiligen Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen mehr als 60.000 Mitarbeiter der Deutschen Bank von zuhause aus. Die Bank achtete sehr darauf, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in dieser schwierigen Zeit sicherzustellen. Sie verzeichnete in ihrer Mitarbeiterbefragung, an der sich mehr als 50.000 Mitarbeiter beteiligten, das beste Ergebnis seit 8 Jahren. Die Resultate verbesserten sich gegenüber dem Vorjahr in allen 55 Kategorien. Der Wert dafür, wie sehr sich die Mitarbeiter mit der Bank verbunden fühlen (Commitment), stieg auf 69 Prozent, nach 58 Prozent im Vorjahr. Der Wert dafür, wie sehr sie sich in ihrer eigenen Arbeit unterstützt sehen (Enablement), erhöhte sich auf 76 Prozent, ein Anstieg um 10 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Dies ist der höchste jemals gemessene Wert.
Fortgesetzte Investitionen in Talente
Aufgrund der Corona-Pandemie ermöglichte die Deutsche Bank zum ersten Mal virtuelle Praktika und virtuelle Einarbeitungs- und Schulungsprogramme. Trotz ihres stärker fokussierten Geschäftsmodells aufgrund der Transformation hat die Bank im vergangenen Jahr 717 Hochschulabsolventen eingestellt, nach 955 im Jahr 2019. In Deutschland stellte sie im Jahr 2020 570 neue Auszubildende ein, die sie aus rund 22.000 Bewerbern auswählte. Bei den Auszubildenden liegt der Frauenanteil bei 42 Prozent.
Engagement für Chancengleichheit der Geschlechter, Vielfalt und Teilhabe
Im Jahr 2020 stieg der Frauenanteil auf der internen Hierarchiestufe der Managing Directors geringfügig auf 18,4 Prozent (2019: 18,3 Prozent), während der Anteil der weiblichen Directors bei 25,1 Prozent blieb (2019: 25,1 Prozent). Die Deutsche Bank hat den Anteil von Frauen auf der Hierarchiestufe Managing Director in jedem Jahr seit 2010 gesteigert, als die Bank zum ersten Mal entsprechende freiwillige Ziele veröffentlichte. Dennoch sind weitere Schritte erforderlich, um die Ziele für weibliche Managing Directors und Directors zu erreichen. Der Anteil von Frauen an der Gesamtbelegschaft ist stabil bei 46,4 Prozent.
Die Deutsche Bank ist in 59 Ländern tätig und beschäftigte Ende 2020 Mitarbeiter mit 151 Nationalitäten. 2020 erhielt die Bank im 18. Jahr in Folge die Höchstwertung von 100 Punkten im Corporate Equality Index der Human Rights Campaign. Zudem wurde die Bank mit dem Preis „Bester Arbeitgeber für LSBTQ-Gleichberechtigung“ ausgezeichnet. Im Dezember 2020 kündigte die Bank ehrgeizige Ziele an, um in den USA den Anteil Schwarzer Kollegen auf den Ebenen Managing Director und Director in den nächsten 3 Jahren um mehr als 50 Prozent zu steigern. Ihr Anteil in den Programmen der Bank für Hochschulabsolventen soll sich bis 2025 auf 10 Prozent erhöhen.
Endgültige, testierte Zahlen im Überblick
Die Berichte im Internet
Alle Berichte, einschließlich eines Überblicks über die Finanzkennzahlen, können Sie hier herunterladen: https://www.db.com/ir/de/berichte-und-events.htm
Der Bericht nach „Form 20-F“ (nur in englischer Sprache) wird heute im Laufe des Tages an die US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC übermittelt und anschließend auf unserer Webseite veröffentlicht: https://www.db.com/ir/en/sec-filings-for-financial-results.htm
Definitionen
Nichtfinanzieller Bericht
In diesem Bericht werden die Strategie, das Engagement und die Fortschritte der Bank in Bezug auf Nachhaltigkeit dargelegt, einschließlich der Bereiche Umweltschutz, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG). Der Bericht befasst sich auch mit den Themen Politik und Regulierung, den Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanzkriminalität, mit mitarbeiterbezogenen Themen wie Investitionen in Nachwuchs, Vielfalt und Teilhabe, Technologie und Innovation, der Zusammenarbeit der Bank mit ihren Kunden, Mitarbeitern und der Gesellschaft während der Corona-Pandemie sowie anderen nichtfinanziellen Aspekten der Arbeit der Bank.
Personalbericht
Der Personalbericht der Deutschen Bank enthält Informationen über die strategischen Prioritäten und Initiativen im Personalbereich der Deutschen Bank im Jahr 2020, liefert Statistiken zu Mitarbeitern und gibt Details zu wichtigen Kennzahlen und personalbezogenen Maßnahmen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Deutsche Bank AG
Kommunikation
Christian Streckert
Tel.: 069 910 38079
E-Mail: christian.streckert@db.com
Christine Peters
Tel.: 069 910 62303
E-Mail: christine.peters@db.com
Eduard Stipic
Tel.: 069 910 41864
E-Mail: eduard.stipic@db.com
Investor Relations
+49 800 910-8000 (Frankfurt)
E-Mail: db.ir@db.com
Über die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu allen Formen des Kapitalmarktgeschäfts. Zu ihren Kunden gehören Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist Deutschlands führende Bank. Sie hat in Europa eine starke Marktposition und ist in Amerika und der Region Asien-Pazifik maßgeblich vertreten.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Die Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 12. März 2021 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.deutschebank.de/ir verfügbar.
Nicht nach IFRS ermittelte finanzielle Messgrößen
Dieses Dokument und andere Dokumente, die der Konzern veröffentlicht hat oder gegebenenfalls veröffentlichen wird, beinhalten finanzielle Messgrößen, die nicht nach IFRS ermittelt werden. Diese Messgrößen sind Kennzahlen des bisherigen oder zukünftigen Erfolgs, der Vermögenslage oder der Cashflows des Konzerns, die durch Eliminierung oder Berücksichtigung bestimmter eingeschlossener oder ausgeschlossener Beträge im Vergleich zu den am besten passenden und gemäß IFRS ermittelten und ausgewiesenen Größen im Konzernabschluss angepasst werden.
Weitere Links zum Thema
Die Geschäftsberichte 2020
HR Bericht 2020
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