Stellungnahme der Deutschen Bank zu den Empfehlungen des Stimmrechtsberaters ISS
„Der Bericht von ISS spiegelt nach Überzeugung des Vorstands nicht die aktuelle Situation unserer Bank und ihrer Kontrollsysteme wider. Der größte Teil der erwähnten Fälle stammt aus der Zeit vor 2016. Uns ist bewusst, dass noch Arbeit vor uns liegt. Aber wir haben unsere Risiko- und Kontrollsysteme bereits in den vergangenen drei Jahren deutlich verbessert und werden diesen Weg fortsetzen.
Außerdem sollte der Aktienkurs nicht der Maßstab für Finanzstabilität sein. Wir haben eine sehr robuste Bilanz mit einer hohen Eigenkapitalquote, reichlich Liquidität und Vermögenswerten von hoher Qualität. Der Vorstand hat 2018 seine Ziele erreicht und die Bank erstmals seit 2014 wieder in die Gewinnzone geführt.”
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„Der Bericht von ISS spiegelt nach Überzeugung des Vorstands nicht die aktuelle Situation unserer Bank und ihrer Kontrollsysteme wider. Der größte Teil der erwähnten Fälle stammt aus der Zeit vor 2016. Uns ist bewusst, dass noch Arbeit vor uns liegt. Aber wir haben unsere Risiko- und Kontrollsysteme bereits in den vergangenen drei Jahren deutlich verbessert und werden diesen Weg fortsetzen.
Außerdem sollte der Aktienkurs nicht der Maßstab für Finanzstabilität sein. Wir haben eine sehr robuste Bilanz mit einer hohen Eigenkapitalquote, reichlich Liquidität und Vermögenswerten von hoher Qualität. Der Vorstand hat 2018 seine Ziele erreicht und die Bank erstmals seit 2014 wieder in die Gewinnzone geführt.”
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