Medieninformation 1. Dezember 2020

Auch in der Corona-Zeit: Deutsche Bank setzt sich für Betroffene von HIV und AIDS ein

  • Aktionen zum Welt-AIDS-Tag im Großraum Frankfurt am Main und in Hameln
  • Erstmals Soli-Bärchen-Verkauf auch online

Die Deutsche Bank zeigt seit 2007 zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember Flagge für Betroffene von HIV und AIDS – so auch in diesem Jahr. Viele gemeinnützige Einrichtungen haben derzeit hohe Spendenausfälle, so auch die AIDS-Hilfen. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Bank engagieren sich daher unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln bei den Solidaritäts-Bärchen-Spendenaktionen. Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besteht dieses Jahr erstmals die Möglichkeit ein Bärchen online zu kaufen und Geld zu spenden. In den Vorjahren haben sie bereits mehr als 22.000 Spenden-Teddys gekauft. Dieses Jahr stehen 1.500 Bärchen bereit.

Der Welt-AIDS-Tag soll dafür sensibilisieren, wie wichtig ein Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung ist. Die Deutsche Bank setzt sich mit diesen und vielen weiteren Aktionen bereits seit Jahren kontinuierlich für die AIDS-Hilfe ein.

Welt-Aids-Tag-Deutsche-Bank

„Gerade jetzt, da viele Aktivitäten und Begegnungen eingeschränkt sind, ist ein Zeichen der Solidarität so wichtig“, erklärte Gernot Sendowski, der den Bereich Vielfalt und Teilhabe der Deutschen Bank leitet. „Wir sind nicht nur durch diese Spendenaktionen aktiv; ebenso wichtig ist es uns auch als Arbeitgeber uns gegen Diskriminierung einzusetzen“, sagte Sendowski. So hat die Deutsche Bank im vergangenen Jahr die Arbeitgeber-Deklaration #positivarbeiten für Respekt gegenüber HIV-Positiven unterzeichnet. Die Deklaration ist auf Initiative der Deutschen Aidshilfe (DAH) entstanden und wendet sich gegen die Diskriminierung von Menschen mit HIV im Arbeitsleben.

Der Standpunkt der Deutschen Bank ist wie folgt: Heute hat die Medizin das „Human Immunodeficiency Virus“ (HIV) gut unter Kontrolle. Eine Infektion muss keine Einschränkung mehr bedeuten. Es ist heute praktisch ausgeschlossen, dass Infizierte, die sich in Therapie befinden, andere mit dem Virus anstecken können. Deswegen ist HIV im Arbeitsalltag für uns irrelevant. Ängste vor einer Übertragung bei der Zusammenarbeit waren schon seit langem unbegründet.

Bei rechtzeitiger Diagnose und Behandlung können Menschen mit HIV heute leben und arbeiten wie alle anderen. Sie sind genauso leistungsfähig und können jeden Beruf ausüben. Trotzdem ist und bleibt Prävention wichtig. Auch für diese wichtige Arbeit stehen die AIDS-Hilfen.

Über die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank bietet vielfältige Finanzdienstleistungen an – vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger. Die Deutsche Bank ist die führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk.

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