Aufsichtsratsvorsitzender Alexander Wynaendts für weitere Amtszeit nominiert
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank, Alexander Wynaendts, wird sich bei der Hauptversammlung 2026 zur Wiederwahl stellen. Er leitet den Aufsichtsrat der Bank seit Mai 2022, seine erste Amtszeit läuft damit im kommenden Jahr aus. Der Aufsichtsrat hat ihn nun einstimmig für eine weitere vierjährige Amtszeit nominiert. Der entsprechende Wahlvorschlag wird wie üblich mit Einberufung der Hauptversammlung im Frühjahr 2026 unterbreitet.
„Die Leitung des Aufsichtsrats der Deutschen Bank ist ein großes Privileg, und ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen für das Vertrauen“, sagt Wynaendts. „Die Deutsche Bank hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Gemeinsam mit dem Management und allen Mitarbeitenden werden wir weiter daran arbeiten, uns auf unsere Kunden zu konzentrieren, noch mehr Wert für unsere Aktionäre zu schaffen, ein guter Arbeitgeber zu sein und unseren gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.“
Der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing sagt: „Alex Wynaendts hat mit seiner umfassenden Erfahrung, seiner Expertise und seinem Netzwerk maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung der Deutschen Bank in den vergangenen Jahren beigetragen. Wir haben ihn als starken Aufsichtsratsvorsitzenden kennengelernt, der uns im Vorstand stets auf konstruktive Weise fördert und fordert. Wir im Vorstand, und ich ganz persönlich, freuen uns auf eine Fortsetzung dieser Zusammenarbeit.“
Wynaendts war von 2008 bis 2020 Vorstandsvorsitzender von Aegon N.V., einem führenden europäischen Lebensversicherer, Vermögensverwalter und Anbieter von Altersvorsorgelösungen. Begonnen hatte er seine berufliche Laufbahn bei ABN AMRO, wo er 13 Jahre im Private Banking und im Investmentbanking in Amsterdam und London tätig war. Wynaendts wechselte 1997 zu Aegon und bekleidete dort verschiedene Führungspositionen, bevor er 2008 Vorstandsvorsitzender wurde. Aktuell ist er Mitglied im Board of Directors (Verwaltungsrat) von Air France-KLM und Uber Technologies. Von 2019 bis 2021 war er außerdem Mitglied im Board der Citigroup.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank, Alexander Wynaendts, wird sich bei der Hauptversammlung 2026 zur Wiederwahl stellen. Er leitet den Aufsichtsrat der Bank seit Mai 2022, seine erste Amtszeit läuft damit im kommenden Jahr aus. Der Aufsichtsrat hat ihn nun einstimmig für eine weitere vierjährige Amtszeit nominiert. Der entsprechende Wahlvorschlag wird wie üblich mit Einberufung der Hauptversammlung im Frühjahr 2026 unterbreitet.
„Die Leitung des Aufsichtsrats der Deutschen Bank ist ein großes Privileg, und ich danke meinen Kolleginnen und Kollegen für das Vertrauen“, sagt Wynaendts. „Die Deutsche Bank hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Gemeinsam mit dem Management und allen Mitarbeitenden werden wir weiter daran arbeiten, uns auf unsere Kunden zu konzentrieren, noch mehr Wert für unsere Aktionäre zu schaffen, ein guter Arbeitgeber zu sein und unseren gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.“
Der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing sagt: „Alex Wynaendts hat mit seiner umfassenden Erfahrung, seiner Expertise und seinem Netzwerk maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung der Deutschen Bank in den vergangenen Jahren beigetragen. Wir haben ihn als starken Aufsichtsratsvorsitzenden kennengelernt, der uns im Vorstand stets auf konstruktive Weise fördert und fordert. Wir im Vorstand, und ich ganz persönlich, freuen uns auf eine Fortsetzung dieser Zusammenarbeit.“
Wynaendts war von 2008 bis 2020 Vorstandsvorsitzender von Aegon N.V., einem führenden europäischen Lebensversicherer, Vermögensverwalter und Anbieter von Altersvorsorgelösungen. Begonnen hatte er seine berufliche Laufbahn bei ABN AMRO, wo er 13 Jahre im Private Banking und im Investmentbanking in Amsterdam und London tätig war. Wynaendts wechselte 1997 zu Aegon und bekleidete dort verschiedene Führungspositionen, bevor er 2008 Vorstandsvorsitzender wurde. Aktuell ist er Mitglied im Board of Directors (Verwaltungsrat) von Air France-KLM und Uber Technologies. Von 2019 bis 2021 war er außerdem Mitglied im Board der Citigroup.
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