Nachricht 17. Mai 2017

Deutsche Bank unterstützt den Internationalen Tag gegen Homo-, Trans- und Biphobie

Violett ist heute die Farbe des Tages: Denn der 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homo-, Trans- und Biphobie (IDAHOT). Wer heute violette Kleidung trägt, setzt ein Zeichen der Solidarität. Es geht um die Gleichberechtigung von lesbischen, schwulen, bi-, trans- und intersexuellen Menschen.

Mitglieder des Vorstands der Deutschen Bank

„Vielfalt, Chancengleichheit und gegenseitiger Respekt sind wesentliche Bestandteile der Werte der Deutschen Bank. Diese Prinzipien prägen das Arbeitsumfeld, das wir schaffen möchten – ein Umfeld, in dem sich alle Deutsche-Bank-Mitarbeiter jeden Tag mit ihrer ganzen Persönlichkeit am Arbeitsplatz einbringen können“, schreibt Stuart Lewis, Risikovorstand und Schirmherr für dbPride in Großbritannien und Irland, in einer Nachricht zum IDAHOT-Tag. Daher sei jeder von uns dafür verantwortlich, zu einem vorurteilsfreien Umfeld beizutragen.

Nicolas Moreau Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der ganzen Welt und der gesamte Vorstand zeigen ihre Unterstützung mit Teamfotos, die sie auf einer Fotowand im Intranet veröffentlichen können.

Außerdem finden an verschiedenen Standorten der Bank weltweit Veranstaltungen statt. Familien stehen dieses Jahr im Mittelpunkt des IDAHOT. In London wird die Deutsche Bank in Zusammenarbeit mit „Proud Professional Parents“ eine Veranstaltung zum Thema organisieren und per Videokonferenz nach Birmingham, Dublin, Cary und Jacksonville übertragen. Auch in Singapur sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen, an einer Diskussion teilzunehmen, die zudem nach Tokio, Hongkong, Manila und Sydney übertragen wird.

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