Medieninformation 17. April 2018

Mehr Transparenz und Schnelligkeit: Deutsche Bank verbessert grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr

Die Deutsche Bank hat durch Investitionen in Informationstechnologie und die Zusammenarbeit mit SWIFT den Zahlungsverkehr für ihre Kunden deutlich verbessert.

„Internationale Zahlungen werden transparenter, schneller und sicherer ausgeführt. Das ist vor allem für Finanzabteilungen von Unternehmen eine große Erleichterung.“ Diese Zwischenbilanz zieht Michael Spiegel, Leiter Cash Management der Deutschen Bank. Zum ersten Mal können Kunden in Echtzeit überblicken, wo sich ihre Zahlungen in der Zahlungskette zwischen dem Absender und dem Empfänger aktuell befinden.

Die Deutsche Bank führt seit November 2017 internationale Zahlungen, beispielsweise aus Deutschland und den USA, über den sogenannten „SWIFT gpi Service“ aus. Die Deutsche Bank wickelt derzeit circa zehn Prozent der gpi Transaktionen weltweit ab.

Aktuelle Daten verdeutlichen, was sich für die Kunden der Bank verbessert: 90 Prozent aller gpi-Zahlungen der Deutschen Bank werden innerhalb von 24 Stunden dem Empfänger gutgeschrieben. Rund die Hälfte aller Zahlungen sogar innerhalb einer halben Stunde, beispielsweise US-Dollar-Zahlungen von Shanghai nach Sydney. In einigen Fällen werden Zahlungen, darunter US-Dollar-Zahlungen von USA nach Großbritannien oder nach Deutschland, sogar innerhalb von weniger als einer Minute beim Kunden verbucht.

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