Die Deutsche Bank, die Europäische Investitionsbank (EIB) und die holländische Rabobank finanzieren die größte Solarenergieanlage im südspanischen Andalusien. Die Deutsche Bank strukturierte die Finanzierung und beteiligt sich mit 25 Prozent am Gesamtfinanzierungsvolumen von 90 Millionen Euro. Außerdem sicherte sie mit einem Zinsderivat das Zinsrisiko der gesamten Finanzierung ab.
Das Solarprojekt Cabrera umfasst den Bau und Betrieb von vier Solaranlagen in der Gemeinde Alcalá de Guadaira nahe Sevilla. Jede Anlage hat eine Kapazität von 50 Megawatt und wird damit so viel Energie erzeugen, wie 105.000 Haushalte jährlich benötigen. Diese Stromgewinnung verringert CO2-Emissionen beträchtlich.
„Durch die Finanzierung von Projekten wie diesem tragen wir dazu bei, dass die EU zukünftig 20 Prozent ihres Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen gewinnt. Außerdem unterstützt das Projekt eine nachhaltige Erholung der spanischen Wirtschaft nach der Corona-Pandemie“, sagte Jesús Medina, der den Vertrieb von Finanzierungen der Deutschen Bank in Spanien verantwortet.
Die deutsche Encavis AG wird die Anlage als langfristiger Eigentümer betreiben. „Dank der Zusammenarbeit mit unseren Finanzierungspartnern können wir das Großprojekt La Cabrera realisieren. Die attraktiven Bedingungen in Spanien sorgen für wettbewerbsfähige und kalkulierbare Preise für die Abnehmer von Ökostrom und leisten gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Klimabedingungen“, sagte Dr. Dierk Paskert, Vorstandsvorsitzender der Encavis AG.
Die Deutsche Bank, die Europäische Investitionsbank (EIB) und die holländische Rabobank finanzieren die größte Solarenergieanlage im südspanischen Andalusien. Die Deutsche Bank strukturierte die Finanzierung und beteiligt sich mit 25 Prozent am Gesamtfinanzierungsvolumen von 90 Millionen Euro. Außerdem sicherte sie mit einem Zinsderivat das Zinsrisiko der gesamten Finanzierung ab.
Das Solarprojekt Cabrera umfasst den Bau und Betrieb von vier Solaranlagen in der Gemeinde Alcalá de Guadaira nahe Sevilla. Jede Anlage hat eine Kapazität von 50 Megawatt und wird damit so viel Energie erzeugen, wie 105.000 Haushalte jährlich benötigen. Diese Stromgewinnung verringert CO2-Emissionen beträchtlich.
„Durch die Finanzierung von Projekten wie diesem tragen wir dazu bei, dass die EU zukünftig 20 Prozent ihres Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen gewinnt. Außerdem unterstützt das Projekt eine nachhaltige Erholung der spanischen Wirtschaft nach der Corona-Pandemie“, sagte Jesús Medina, der den Vertrieb von Finanzierungen der Deutschen Bank in Spanien verantwortet.
Die deutsche Encavis AG wird die Anlage als langfristiger Eigentümer betreiben. „Dank der Zusammenarbeit mit unseren Finanzierungspartnern können wir das Großprojekt La Cabrera realisieren. Die attraktiven Bedingungen in Spanien sorgen für wettbewerbsfähige und kalkulierbare Preise für die Abnehmer von Ökostrom und leisten gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Klimabedingungen“, sagte Dr. Dierk Paskert, Vorstandsvorsitzender der Encavis AG.
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